Winterzeit – Weihnachtszeit – die 1960er Jahre in Teterow | 29.11.2024 - Januar 2025

Eröffnung am 29.11.2024 um 15:00 Uhr

Die Ausstellung gibt ein Bild von den Gepflogenheiten zu Weihnachten und den winterlichen Vergnügungen in den 1960er Jahren, als mehr Schnee und Eis war. Alles Einbildung? Ein akribisch dokumentiertes Familienfotoarchiv gibt Auskunft, wann immer Schnee und Eis die Familie zum Wintersport und zu Winterwanderungen führte.

Bilder Teterower Fotografen aus dieser Zeit bilden den Rahmen zu dieser Ausstellung.

Karl Eschenburg Fotografien von Teterow und Umgebung in den 1930er Jahren | 06.09.2024 - 16.11.2024

Eröffnung am 06.09.2024 um 15:00 Uhr

Der Warnemünder Fotograf Karl Eschenburg (1900-1947) hinterließ historisch und künstlerisch wertvolle Aufnahmen mecklenburgischer Dörfer und Städte vor allem aus den 1930er Jahren. Die Universität Rostock erwarb diese für Mecklenburg einzigartige Fotosammlung. Die etwa 20.000 Fotos, Negative und Glasplatten wurden gesichert und digital erschlossen. Nun zeigt das Stadtmuseum Aufnahmen von Teterow, bei denen es sich nicht nur um bekannte Stadtansichten handelt, sondern auch um einmalige Bilddokumente vom Heimstättenbau, so der Teschower Siedlung. Auch der 1930 eingeweihte Bergring Teterow wurde von Karl Eschenburg vielfältig dokumentiert. Weitere Fotografien spiegeln die Landschaft und arbeitende Menschen in den Gutsdörfern wider und sind Zeugnis des damaligen Zeitgeistes.  

„Geflüchtet, vertrieben, entwurzelt - Kindheiten in Mecklenburg 1945 bis 1952" | 14.03.2024 - 31.08.2024

Eröffnung am 14.03.2024 um 17:00 Uhr

Wanderausstellung der Stiftung Mecklenburg und der Landeszentrale für Politische Bildung M-V

„Zwischen 1945 und 1949 kamen in der Sowjetischen Besatzungszone über vier Millionen Deutsche an, die in Folge des Zweiten Weltkrieges ihre Heimat in Südost- und Osteuropa verlassen mussten. Etwa eine Million Menschen blieb in Mecklenburg und dem Teil Pommerns westlich der Oder.                         

Mehr als ein Drittel von ihnen waren Kinder.                                                             

Was erwartete sie nach den Strapazen und den traumatisierenden Erlebnissen von Flucht, Vertreibung und Zwangsumsiedlung? … Viele Zeitzeugen haben über ihr Schicksal berichtet, …. Auf der Basis solcher Berichte und neuerer Literatur gibt die Ausstellung Einblicke in Kindheiten, die von Hunger und Verlust, Mangel und schwerer Arbeit geprägt waren. Gerade in Mecklenburg, das von den Alliierten zum Hauptaufnahmeland für Vertriebene bestimmt worden war, ist die Erinnerung daran in sehr vielen Familien noch präsent. Viele heute fast unglaubliche Lebensgeschichten mussten jedoch unter sozialistischen Bedingungen verschwiegen werden. ….

Kinder auf der Flucht – das ist ein Kapitel, das mit den deutschen Kindern aus dem östlichen und südöstlichen Europa nach dem Zweiten Weltkrieg nicht begann und nicht endete.“ (Brit Bellmann)

Alte Weihnachts- und Neujahrsbräuche der Teterower Region um 1900 | 01.12.2023 bis 20.01.2024

Die Ausstellung beleuchtet ältere ländliche Bräuche der Weihnachtszeit und über den Jahreswechsel ebenso wie die bürgerliche Weihnacht in der Ackerbürgerstadt Teterow um 1900.

So finden wir einen mit Würsten, Äpfeln und Figurengebäck behängten Weihnachtsbaum, wie er auf dem Lande im 19. Jahrhundert üblich war. Von den älteren Umzugsbräuchen der unverheirateten Knechte auf den Dörfern bis zur bürgerlichen Kinderbescherung in der sogenannten „Guten Stube“ mit lichtergeschmückten und mit Glaskugeln und Lametta behängtem Weihnachtsbaum spannt sich der Bogen. Spielzeug aus der Zeit um 1900 bis um 1920, welches die Kinderaugen damals zum Leuchten brachte, ist zu sehen. Die um 1900 noch allgegenwärtigen Gepflogenheiten in der Zeit der Zwölften (Weihnachten bis 6. Januar) werden thematisiert. Über Nüsse im Weihnachtsbrauchtum sowie typisches Gebäck und Essen zum Weihnachtsfest, zu Silvester und zu Neujahr erfahren die Besucher auch. Die Ausstellung bietet einen anschaulichen Einblick in die um 1900 noch sehr unterschiedliche Bräuche auf dem Lande und in der Stadt zu Weihnachten und über den Jahreswechsel.

Evelyn Tedesco - Moin Tet! Street-Art Kunst von Teterow | 02.09.2023 - 18.11.2023

Leinenbeutel nicht zum Einkaufen und Schallplatten nicht zum Hören

Mal was Anderes, sagt die gebürtige Teterower Künstlerin Evelyn Tedesco, die seit 2016 in Schifferstadt lebt und agiert. Unter dem Motto „Moin Tet!“ stellt sie am 2. September2023 im Stadtmuseum Teterow ihre Serie vor.

An Motive hätte es nicht gefehlt, die Auswahl schon eher… so Tedesco. Experimentell wurden Gebäude, Figurative und Schriftzüge mit eigens selbsthergestellter Stencil auf die Untergründe gesprayt. Das nennt man die Street – Art Technik, obwohl in diesem Falle etwas abgeändert, so werden nicht   Häuserwände oder Straßen gestaltet, sondern Leinenbeutel und Schallplatten in Rahmen.

Ganz bewusst hat die Künstlerin ein Unser gewählt wie z.B. unser Superstar oder unser Mittelpunkt, so werden die Bürger der Stadt aber auch die Betrachter mit einbezogen.

Fotostammtisch Teterow: Schönes und Kurioses – Entdeckungen in der Mecklenburgischen Schweiz | 28.04.2023 - 26.08.2023

Bereits zum dritten Mal stellen die Mitglieder des Teterower Fotostammtisches im Teterower Stadtmuseum aus. Wie schon davor entstanden die Bildmotive eigens für diese Schau. Diesmal wurde die Schönheit sowie Kurioses, was immer es auch sein mag, in der Naturlandschaft Mecklenburgische Schweiz im Bild festgehalten. Lassen Sie sich überraschen und machen sich selbst auf den Weg, unsere Heimat zu entdecken.

Der Fotostammtisch Teterow zählt derzeit rund 22 Mitglieder. Alle zwei Wochen Freitagabend treffen sich die Hobbyfotografen zum gemeinsamen Austausch und Fachsimpeln. Auch Ausflüge und gemeinsame Fotoprojekte gehören zu den Aktivitäten. Monatlich werden auf der Homepage zu wechselnden Themen Fotos eingestellt. Ein Besuch lohnt sich!

Anja Brachmann – Grafiken und Malereien von Teterow und Umgebung | 03.03.2023 - 22.04.2023

Bis zum 22. April 2023 zeigt das Stadtmuseum Teterow Bilder der in Teterow aufgewachsene Künstlerin Anja Brachmann (geb. 1982).

Sie wuchs mit der Kunst ihres Großvaters auf, der ein versierter Maler und großartiger Zeichner war. Er begleitete sie auch in ihrer künstlerischen Bildung. Während ihres Studiums am Caspar-David-Friedrich Institut an der Universität Greifswald entwickelte sich ihre Vorliebe für graphische Kunst und Malerei weiter. Sie mag Freiräume in Bildern, die Platz zum Denken lassen. Meist entstehen graphisch kreierte Perspektiven im Zusammenhang mit farbigen, gesetzten Flächen und der Prozess der Gestaltung bleibt offensichtlich. Schon immer liebte sie es, unterwegs zu sein und Neues zu entdecken. „So sind die Bahnhöfe und das Reisen immer wieder zu Themen in meinen Bildern geworden“, so die Künstlerin. Das wird auch die Ausstellung im Stadtmuseum widerspiegeln. Seit 2004 hat sie ihre Werke in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen zeigen können sowie an vielen Künstlerpleinairs in Deutschland und Polen teilgenommen. Der Austausch mit Künstlern und Freunden bedeutet ihr viel. Das traf insbesondere auch auf ihren inzwischen verstorbenen Vater Manfred Brachmann zu, mit dem sie die Leidenschaft für die Malerei teilte.

Weihnachten in der „Guten Stube“ wie 1900 - eine Inszenierung | 25.11.2022 – 21.01.2023

Pünktlich zum Teterower Adventsleuchten am Freitag, dem 25. November 2022, wurde im Teterower Stadtmuseum Teterow die Weihnachtsausstellung eröffnet. Sie zeigt eine typische Wohnstube zur Weihnachtszeit um 1900 und spiegelt Weihnachten als weitgehend bürgerliches Familienfest in der sogenannten Gründerzeit wider. Dazu gehört der Lichterbaum und der Gabentisch mit zeittypischen Spielzeug für Jungen und Mädchen. Weihnachten als Geschenkefest mit einem imaginären Gabenbringer hatte seit Ende des 19. Jahrhunderts auch in den kleineren Städten Einzug gehalten. Die „Gute Stube“ wurde zum gemütlichen und festlichen Treffpunkt der ganzen Familie und entfernterer Verwandtenbesuche. Unzählige Anzeigen der Teterower Zeitungen geben ein buntes Bild von der Vielfalt des Geschenkeangebots, darunter auch Luxusartikel aus den Kolonien sowie weihnachtlichem Backwerk und Speisen. Zahlreiche Bälle sorgten in den gutbürgerlichen Hotels der Kaiserzeit in Teterow für Unterhaltung und Zerstreuung. Weihnachten als christliches Fest, dem Geburtsfest Jesus Christus, war in der gesamten Bevölkerung verinnerlicht. Doch auch ältere ländliche Traditionen sowie der schwedische Brauch Julklapp wurden noch gelebt. Besondere Highlights ist eine Laterna Magica, die uns der Spielzeug- und Kindersammler Herr Rudolf Wessel aus Malchin zur Verfügung stellte. Auch ein Gansfederbaum und Spielzeug aus dem Familienbesitz der Familie Erich und Bianca Schlaack sind Hingucker. Den Genannten gilt unser besonderer Dank!

Die Ausstellung ist bis Samstag, dem 21. Januar 2023 zu sehen.

(Stadtmuseum Teterow) © Meike Jezmann

Jannes Hank - Landschaftsfotografien | 20.08.2022 - 12.11.2022

Der Teterower Jannes Hank (geb. 2004) fotografiert seit seiner Kindheit gern. Inzwischen befindet er sich in der Ausbildung zum Elektroniker in einer Teterower Elektrofirma. Im Ehrenamt ist er in der Feuerwehr der Bergringstadt Teterow aktiv.

Jannes findet alle Bereiche der Fotografie spannend, aber sein Hauptgebiet ist die Landschaftsfotografie. Mit entsprechender Technik und dem besonderen Blick für ein Motiv entstanden die Bilder, die man als Liebeserklärung an Teterow und seine schöne Umgebung werten kann. Eingebettet in die Landschaft der Mecklenburgischen Schweiz zeigt sich die Stadt und ihr Umland immer wieder anders im Wechsel der Jahreszeiten, des Tages und der Stimmungen. So ist er oft schon frühmorgens, aber manchmal auch spätabends unterwegs, um die besonderen Lichtstimmungen bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang einzufangen

Eine erste Ausstellung war 2020 bis 2021 im DRK- Krankenhaus zu sehen. Weitere Fotografien hängen im Stadtbistro Teterow. Ein umfassender Überblick zu seinen Bildern ist in den sozialen Netzwerken, insbesondere Instagram sowie der Homepage Jannes Hank-Fotografie zu finden.

Manfred Brachmann: Bilder „aus dem Bauch heraus“

Seit Ende Januar sind postum in einer Sonderausstellung Malereien von Manfred Brachmann zu sehen. Seine Acrylarbeiten bringen Farben und Formen von Landschaften sowie Reiseerlebnisse zum Ausdruck. Dabei wird die besondere Stimmung, Struktur und Licht der Landschaft treffend erfasst. Auch seine Stillleben zeugen von Sensibilität und hohem ästhetischen Anspruch. Manfred Brachmann bevorzugte, intuitiv bei Musik momentane Stimmungen und Gefühle auszudrücken. Dabei fühlte er sich frei von Zwängen. Dennoch zeichnen sich alle seine Bilder durch in sich stimmige Farb- und Formkompositionen aus. Das Arbeiten mit Acryl ermöglichte dieses spontane Malen.

Manfred Brachmann ist im Harz aufgewachsen. Nach seinem Studium als Lehrer für Sport und Geschichte in Rostock unterrichtete er in Teterow, zuletzt am hiesigen Gymnasium. Schon in seiner frühen Jugend wurde sein Interesse für das Malen geweckt. Auf einer Freundschaftsreise in die Sowjetunion erwarb er das Bild eines russisch-orthodoxen Klosters. Doch erst später griff er selbst zum Pinsel. Dieser erneute äußere Anstoß kann nun von seinem Schwiegervater, einem Kunstmaler. Zusammen mit ihm entstand sein erstes Bild. Im damaligen Café Mertens in der Warener Straße, welches schon zu DDR- Zeiten regionalen Künstlern eine Plattform gab, stellte er auf Wunsch von Freunden 2004 das erste Mal aus. Zu der Zeit arbeitete er noch als Lehrer sowie im Ehrenamt als Trainer der Volleyball-Jungenmannschaft des Teterower Gymnasiums. Eine dann schwere Erkrankung war der Beginn einer intensiven Beschäftigung mit der Malerei. Beim Hören klassischer Musik oder Jazz entstanden Bilder „aus dem Bauch heraus“. Manfred Brachmann war dann in seine eigene Welt abgetaucht.

Nach seiner ersten Ausstellung im Café Mertens folgten viele weitere, so 2005 im Bürgerhaus Gottin, in den Jahren 2008 bis 2018 im Gutshaus Bartelshagen, im KFL Lelkendorf, im Gutshaus Groß Köthel, in Güstrow, beim Künstlerpleinair in Gryfice (Polen), in Dargun, im Rathaus Teterow, in der Büdnerei Lehsten, in Stralsund, in Neubrandenburg und zuletzt in Waren/ Müritz. Einige davon bestritt er zusammen mit seiner Tochter Anja Brachmann, die sich in ihrer Freizeit ebenfalls der bildenden Kunst verschrieben hat. Gemeinsam mit ihr betrieb er bis dato die Kunstgalerie im Speicher Gutshaus Groß Köthel.

Weihnachten in der Guten Stube wie 1900 – eine Inszenierung

Im Stadtmuseum Teterow ist seit dem 26.11.2021 die Sonderausstellung „Weihnachten in der Guten Stube um 1900“ – eine Inszenierung- zu sehen. Die Besucher erfahren anhand von Text- und Bildmaterial sowie etlichen Anzeigen aus Teterower Zeitungen um 1900, wie das Weihnachtsfest und die Feiertage zum Jahreswechsel vor rund 120 Jahren begangen wurden. Veranschaulicht wird das vor allem durch die Inszenierung einer „Guten Stube“ mit Weihnachtsbaum und Gabentisch im Stil der damaligen Zeit. Historische Glückwunschkarten und Spielzeug aus eigenen Beständen, aber auch etliche Leihgaben des Kinderbücher- und Spielzeugsammler Rudolf Wessel aus Malchin machen die Ausstellung besonders attraktiv. Herr Rudolf Wessel ist das älteste Vereinsmitglied des Teterower Museumsvereins und immer noch aktiver Sammler. Auch das Freilichtmuseum für Volkskunde Schwerin-Mueß steuerte eine Spielzeugleihgabe bei.

Teterower Stadt- und Landschaftsansichten aus 100 Jahren – Öl-, Tempera- und Acrylmalereien verschiedener Künstler

Für die Ausstellung wurden Malereien ausgewählt, die mit ihren liebevollen Darstellungen Lust machen, die Stadt und Region Teterow in der Mecklenburgischen Schweiz näher kennenzulernen.

Das älteste Bild ist ein Ölgemälde des Malers W. Weidemann. Er hielt in seiner naturalistischen Malweise den Mühlenteich mit der Stadtmühle und weiteren historischen Gebäuden fest. Das war bereits vor 120 Jahren. Wir können uns heute glücklich schätzen,

dass das Gesamtensemble dieser Gebäude noch erhalten ist und zum Flair von Teterow beiträgt.

Vier weitere Gemälde in Öl stammen von dem sehr produktiven Maler Waldemar Sewohl (1887 Rostock – 1969 Berlin). In Rostock geboren und aufgewachsen, ging er zum Kunststudium nach Berlin und wurde Schüler von Wilhelm Blanke. Studienreisen führten ihn nach Italien, Österreich, Norwegen und Holland. Bekannt wurde er für seine Berliner Stadtansichten und Mecklenburger Landschaften. Auch in Teterow hinterließ er seine künstlerischen Spuren. Nach schweren Bombenangriffen im März 1944 kehrte Sewohl mit seiner nunmehr dritten Frau Berlin den Rücken. In Teterow fanden sie eine Bleibe. Waldemar Sewohl war sehr schaffensfreudig. Seine Sujets machten ihn zu einem ausgesprochenen Landschafts- und Architekturmaler. In der kurzen Zeit des Aufenthaltes in Teterow von 1944 bis wenige Jahre nach 1945 entstanden die hiesigen Stadtbilder und Landschaften. Neben dem alten Teterower Rathaus (abgerissen 1909), welches den Teterower Ratssaal schmückt, ist im Auftrage der Bornmüllerfamilie Koch 1946 die Bornmühle gemalt worden. Ein weiteres Gemälde zeigt den Blick auf Teterow mit dem Hardtberg im Hintergrund und eines die Ansicht von den Heidbergen (Kiesgrube) über den Teterower See. Mit dem Sägewerk in der Moltkestraße finden wir mit Wahrscheinlichkeit ein weiteres Auftragswerk. 

Der dritte Maler ist der ehemalige Kunsterzieher Kurt Löffler (1926 Maffersdorf – 2003), der aus Freude seinen Beruf auch zum Hobby machte. Viele verschiedene Techniken des bildnerischen Gestaltens probierte er aus. In der Ausstellung sind ausgewählte Malereien in Öl und Tempera zu sehen, hier vor allem das Dorf Teschow und die umgebende Landschaft bis hin zum Hardtberg bei Pohnstorf.

Die jüngsten Bilder der Ausstellung zu Teterow stammen von Elena Bytschkow (geb. 1968 Leningrad). Sie kam 2003 nach Deutschland. In der kleinen Stadt Teterow entdeckte sie die Ruhe und die Schönheit der Natur (Bytschkow 2014). Inspiriert durch ihren Großvater, hatte sie sich bereits in ihrer alten Heimat St. Petersburg mit Dekorativer Holzmalerei, Ikonographie, Mosaik und natürlicher Ölmalerei beschäftigt. Eigens für eine Sonderausstellung vor wenigen Jahren im Stadtmuseum entstanden weitere Bilder in Acryltechnik.